Über mich
Geburtstag
23.1.1967
Geburtsort
Rastatt (Baden), Deutschland
Berufsweg
BNN, Karlsruhe; Verlagsunion Pabel-Moewig, Rastatt; Klambt-Verlag, Baden-Baden; Göller Verlag, Baden-Baden; von 2003 bis 2007 ISPA-Präsident, International Stationery Presss Association - 27 Mitglieder weltweit, Fachzeitschriften; von 12/1990 bis 2/2009 Redakteur der Fachzeitschrift Office&paper beim Göller Verlag GmbH, Baden-Baden. Seit 2/2009 Verantwortl. Redakteur der Fachzeitschrift PBS Report, Office easy, Lifestyle Scout; 2015 als ISPA-Präsident wiedergewählt worden.
Ausbildung
Verlagskaufmann; Volontariat
Hobbys
Computer (Mac), Fotografieren, Reisen, Kino
Titel: Baron, Freiherr, Markgraf, Graf
Geschichte: Alter sizilianischer Adel aus dem XVI Jahrhundert, 1733 wird Biagio Giarrizzo in Calascibetta als (Pro-)Konservator eingesetzt, Luigi erhält am 6. April 1776 das Privileg den Titel Freiherr (Baron) von Santa Caterina zu führen; Domenico wird Finanzberater am Großen Gericht Gran Corte und führt am dem 12. Januar 1785 den Titel Markgraf (Graf); Ferdinando erhält ebenfalls den Graftitel ab 5. Dezember 1785; Baron Luigi erhält der Senat der Stadt Palermo bestätigt am 17. Oktober 1835 den Titel „Baron“ von Luigi und erhebt ihn in den Adelsstand. Die Adelsgeschlecht „Giarrizzo“ ist seit 1922 im offiziellen Adelstitelverzeichnis des Königreiches Italien (1861 - 1946) verzeichnet.
Eine Adelsfamilie aus Palermo. Das erste Familienoberhaupt war Francesco Giarrizzo aus Pietraperzia, ein Doktor der Rechtswissenschaften, der durch ein Diplom von 1652 zum Bürger von Palermo erklärt und durch ein weiteres von 1662 als Adeliger im Senatorenstand anerkannt wurde. Aus dieser Urkunde geht hervor, dass die Familie ihren Namen von den antiken Besitzern eines Gebiets namens Giarrizzo oder Giovanni Rizzo im Mazzara-Tal erhalten hat.
Vom besagten Francesco stammen die Barone von Rincione und von diesen die von S. Caterina und Spataro in Mazzarino, sowie die Barone von Casalvecchio in Calascibetta, die heute ausgestorben sind. Maria Antonietta Giarrizzo und Reggio, Baronin von Rincione, anerkannt durch das königliche Dekret vom 4. Juni 1858, Ehefrau des berühmten Giuseppe Grimaldi und der Gravina, Baronin von Geracello, eine berühmte Dame mit literarischen Verdiensten, die einen Band mit sehr geschätzter Poesie veröffentlicht hat, lebte weiterhin in Pietraperzia und starb aus. Und schließlich der Zweig der Markgrafen Giarrizzo, der in Caltagirone residierte, dargestellt durch den berühmten Juristen Domenico Giarrizzo, der 1785 eingesetzt wurde, Finanzprokurator, stellvertretender Richter an allen Gerichten und Autor des Codex Siculus, der aufgrund seines Todes unvollständig blieb, sowie anderer wichtiger Schriften, die in den Opuscoli Siciliani enthalten sind; ein Zweig, der mit dem letzten Markgrafen Ferdinando Giarrizzo 1837 erlosch.
Eine Adelsfamilie aus Palermo. Das erste Familienoberhaupt war Francesco Giarrizzo aus Pietraperzia, ein Doktor der Rechtswissenschaften, der durch ein Diplom von 1652 zum Bürger von Palermo erklärt und durch ein weiteres von 1662 als Adeliger im Senatorenstand anerkannt wurde. Aus dieser Urkunde geht hervor, dass die Familie ihren Namen von den antiken Besitzern eines Gebiets namens Giarrizzo oder Giovanni Rizzo im Mazzara-Tal erhalten hat.
Vom besagten Francesco stammen die Barone von Rincione und von diesen die von S. Caterina und Spataro in Mazzarino, sowie die Barone von Casalvecchio in Calascibetta, die heute ausgestorben sind. Maria Antonietta Giarrizzo und Reggio, Baronin von Rincione, anerkannt durch das königliche Dekret vom 4. Juni 1858, Ehefrau des berühmten Giuseppe Grimaldi und der Gravina, Baronin von Geracello, eine berühmte Dame mit literarischen Verdiensten, die einen Band mit sehr geschätzter Poesie veröffentlicht hat, lebte weiterhin in Pietraperzia und starb aus. Und schließlich der Zweig der Markgrafen Giarrizzo, der in Caltagirone residierte, dargestellt durch den berühmten Juristen Domenico Giarrizzo, der 1785 eingesetzt wurde, Finanzprokurator, stellvertretender Richter an allen Gerichten und Autor des Codex Siculus, der aufgrund seines Todes unvollständig blieb, sowie anderer wichtiger Schriften, die in den Opuscoli Siciliani enthalten sind; ein Zweig, der mit dem letzten Markgrafen Ferdinando Giarrizzo 1837 erlosch.
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Famiglia nobile palermitana. Fu primo stipite in Palermo un Francesco Giarrizzo di Pietraperzia dottore in legge, dichiarato cittadino palermitano con diploma del 1652 e con altro del 1662 riconosciuto nobile ascritto nell'ordine senatorio. Da tal diploma rilevasi che tal famiglia prese nome dagli antichi possessori d'un territorio chiamato Giarrizzo o sia Giovanni Rizzo, in val di Mazzara.
Dal detto Francesco derivarono i baroni di Rincione, e da questi quelli di S. Caterina e di Spataro abitanti in Mazzarino, nonché i baroni di Casalvecchio in Calascibetta, oggi estinti. I primi continuarono a vivere in Pietraperzia, e si estinsero in Maria Antonietta Giarrizzo e Reggio baronessa di Rincione riconosciuta con r. decreto del 4 giugno 1858, moglie dell'illustre Giuseppe Grimaldi e Gravina barone di Geracello, dama illustre per meriti letterarii avendo pubblicato un volume di poesie molto gradite. Ed in ultimo il ramo de' marchesi Giarrizzo dimorante in Caltagirone, illustrato dal celebre giureconsulto Domenico Giarrizzo, investito il 1785, procuratore fiscale, giudice aggiunto in tutti i tribunali, ed autore del codex siculus rimasto incompleto per là sua morte e d'altri scritti importanti, inseriti negli Opuscoli Siciliani; ramo estinto nell'ultimo marchese Ferdinando Giarrizzo 1837.
Wappen: Azurblauer Hintergrund mit zwei goldenen Löwen, die sich gegenüber stehen, abgestützt am goldenen Stamm einer Palme, auf einer naturfarbenen Erdscholle.
Eltern: Vincenza und Giuseppe Giarrizzo, Casteltermini - ab 1960 in Gaggenau-Bad Rotenfels, Deutschland.